Livio - Livio 2010
 

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2010

09.09.2010
Als erstes gab uns Ruth mit ihren beiden Pferden einen Einblick in ihre Arbeit. Anschliessend ging es für mich weiter im Roundpen. Wir übten an den Volten. Mittlerweile klappt es immer besser. Auch habe ich heute angefangen, Livio das arbeiten und folgen auf 2 Gerten beizubringen. Relativ schnell hat er es einigermassen begriffen. Von der Freiarbeit sind wir jedoch noch weit entfernt. Beim Verladetraining ist er mir heute ganz in den Hänger gestiegen. Natürlich gabs dafür überschwängliches Lob, welches nicht zu überhören war. Das Kompliment auf linke Hand klappt mit Longe gut. Er bleibt sogar unten. Rechts entzieht er sich immer gleich ins Knien. Zur Auflockerung haben wir noch das Plie geübt. Dass er mit dem Kopf zwischen die Beine soll, hat er rasch begriffen.  Dass er die Beine dabei noch strecken soll,daran müssen wir noch arbeiten. Vor dem Nachtessen machten wir noch Besprechung vom morgigen Tag.
08.09.2010
Heute morgen stand als erstes Verladetraining auf dem Programm. Franco erklärte usn wie man dem Pferd die Furcht vor dem Hänger nimmt und zeigte es am Beispiel von Livio vor. Er gab mir auch viele nützliche Tippsum Konsequenz zu üben und Unarten abzustellen. Dazwischen übten wir weiter an den Zirkuslektionen. Kompliment auf die linke Seite klappt schon nicht schlecht. Auf rechte Hand ist mir Livio heute dreimal ins Knien gegangen. Schöne Geste, aber leider nicht das, was wir wollen. Zur Auflockerung machten wir noch Lachen und Tonne rollen. Nachmittags machten wir uns zu fünft auf einen längeren Ritt. Wir ritten nach Pardella und von da weiter nach Sur En. Die Wege und Landschaften waren einfach nur herrlich wenn auch nicht immer sehr einfach. Sogar einen kleinen Galopp konnten wir machen. Für die Pferde war vorallem der Rückweg anstrengend. Es galt immerhin 300 Höhenmeter den Berg hoch zu klettern. Dabei kamen alle ins Schwitzen. Mit den Hufschuhen hatte ich keinerlei Probleme.

07.09.2010
Frühmorgens um 06.10 machten Carol und ich Tagwache. Trotz des Nieselregens sattelten wir unsere Pferde und gingen ins Gelände. Das Wetter wurde besser und das Gelände herrlich. Leider gingen wir nur eine Stunde Schritt reiten. Trotzdem war es genial. Hufschuhe brauchten wir auch keine. Um 09.15 war ich als erste im Roundpen dran. Ruth half mir die Volte zu schaffen. Ich stand einfach nur falsch. Und siehe da, schon klappte es. Auch Hier klappte super. Nachmittags ging es weiter mit dem Kompliment. Immer noch mit Hilfe einer Hilfsperson. Diesmal ging er links freiwillig runter und blieb bis ich ihn erlöste. Rechts harzt es noch etwas. Bergziege ist noch unverändert zu gestern. Zur Auflockerung konnten wir zwischendurch Podest und Wippe üben. Das scheint Livio super Spass zu machen. Er wippte ralativ rasch. Auch die Brücke machte er super. Leider hat Livio Sonnenbrand an den Nüstern bekommen. Nach dem Znacht bin ich nochmals kurz in den Roundpen. Hier klappte plötzlich alles super. Auch mit den Ziegen ist er nun befreundet.

06.09.2010
Heute morgen war zuerst die Vorstellungsrunde. Wir sind insgesamt 13 Teilnehmer unterschiedlichen Alters. Alle konnten sagen, was sie schon gemacht haben und gerne machen wollen. Wir haben alle unterschiedliche Niveaus. Anschliessend ging es mit allen Pferden gemeinsam auf den Reitplatz. Nun hiess es Basisübungen zu machen. Pferde stehen lassen, auf Komando wieder antreten und wieder stehen lassen. Anschliessend machten wir dieselbe Übung noch auf der Wiese, diesmal jedoch mit Hilfsperson. Nach dem feinen Mittagessen bildeten wir 3 Gruppen. Das Thema in meiner Gruppe war das Kompliment und die Bergziege. Geübt haben wir mit Beinlonge und Hilfsperson. Auf einer Seite klappte es gut, auf die andere hatten wir noch ziemliche Probleme. Die Bergziege machten wir ebenfalls mit Hilfe. Rechts klappte der erste Schritt mit Unterstützung an der Schweifrübe rasch auf der anderen Seite nur solala. Spontan haben wir noch den ersten Schritt Kurppherein gemacht. Mit einiger Unterstützung klappte auch dies.

05.09.2010
Zirkuskurs San Jon
Gepackt hatte ich alles schon am Samstag. Meine Schwester half beim Verladen. Heran, hinein und fertig. Braves Pferd. Ich war super überrascht wie problemlos es ging. Nun fuhren wir zu Ruth nach Urswil. Da mussten wir umladen. Auch das ging absolut problemlos. Mit dem Pony daneben gab es auch keine Probleme. Weiter ging es nach Hagendorn zu Rahel. Auch das klappte super. Die Fahrt inkl. Autoverlad verlief soweit problemlos auch wenn mein Auto gegen Ende keine Kraft mehr hatte. Oben angekommen erwartete mich eine traumhafte Umgebung. Livio bekam nach einigem hin und her eine Weide zugeteilt. Da darf er die ganze Woche über bleiben. Gras hat es fast keines mehr, dafür kriegt er Heulage. Erste Bekanntschaften mit Ziegen hat er auch schon gemacht. Vor diesen hat er noch regelrecht Panik. Mein Zimmer teile ich mit 3 anderen Kursteilnehmerinnen. Und das Beste: wenn ich das Fenster öffne, sehe ich direkt zu Livio auf die Weide.

06.06.2010
Schon zum zweiten mal war heute Morgen unser Zirkustrainer im Stall. Heute war Simon noch mit von der Partie. Wieder begannen wir mit Führübungen. Diese beherrscht Livio mittlerweile fast im Schlaf. Ohne Seil will es jedoch noch immer nicht so klappen. Er lässt sich einfach noch zu fest ablenken. Walzer tanzen klappt mittlerweile mit minimster Hilfe vom Führseil. Am Schluss habe ich diese Übung sogar einmal ganz ohne Seil geschafft! Das grösste Augenmerk haben wir heute auf die Bergziege gelegt. Livio soll lernen, seine Füsse alle einzeln zu sortieren.  Und siehe da, nach einigem Üben stand er am Schluss mit allen 4 Beinen auf dem Podest. Braves Pferd. Ganz zum Schluss haben wir noch Verladetraining gemacht. Dazu haben wir zuerst in der Halle einen Stangenengpass aufgestellt, wo Livio alleine hinein musste und drinnen stehen bleiben musste. Nach Startschwierigkeiten klappte das super. Dann ging es raus an den Hänger. Vermutlich wurde es Livio langsam zu anstrengend. Er hatte keine Lust mehr alleine in den Hänger zu steigen. Geführt ging er dann trotzdem nochmals rein. Belohnt wurde er mit reichlich Gras.



05.06.2010
Heute habe ich Livio zum allerersten Mal alleine Verladen und bin mit ihm nach Rothenburg zu Corinne gefahren. Da hat er endlich seine Freundin Fly mal wieder gesehen. Die beiden haben sich sofort zugewiehert und waren richtig süss. Wir haben einen herrlichen Austritt im traumhaften Reitgelände genossen. Livio hat sich verhalten, als würden wir tagtäglich da reiten. Er war überraschend anständig und brav. Richtig herrlich war das. Livio fand das anscheinend so toll, dass er am liebsten gleich dageblieben wäre. Er musste mit einem Guetzli dazu überredet werden, wieder in den Hänegr zu steigen.



19.03.2010
Das Wetter bleibt weiterhin traumhaft schön. So entschlossen wir uns mal wieder zu einem ausgedehnten Ausritt. Livio's Füsse geht es prächtig. Er läuft kein bisschen fühlig und scheint sich mit der neuen Situation arrangiert zu haben. Wir entschlossen uns Rothenburg unsicher zu machen. Livio verhielt sich meist brav und anständig. Ein paar mal versuchte er sich hinter einem der anderen Pferde zu verstecken wenn ihm etwas nicht gefiel. Mit etwas Überredungskunst konnte ich ihn jedoch immer dazu bringen, neben oder vor den anderen Pferden her zu laufen. Von mir aus darf das Wetter immer so bleiben...



17.03.2010
Zum ersten Mal seit wir Livio auf Barhuf umgestellt haben, konnte ich heute mit ihm auf der Sandbahn reiten ohne dass er fühlig lief. Leider hat der dunkle Sand ziemlich viele Steine drin. ich habe immer wieder geübt, bis heute lief er jedoch nie wirklich schön darauf. Heute war das anders. Livio war voll bei der Sache. Er bemühte sich meinen Hilfen zu folgen und zeigte sich von der besten Seite. Sogar ein kurzes Galöppli haben wir gewagt. Wie lange sind wir schon nicht mehr galoppiert. Einfach nur herrlich. Die Reitstunden bei Bettina scheinen zu wirken. Ich konnte ihn nur mit dem Sitz reiten und mit meiner Atmung regulieren. So zu reiten ist einfach nur schön.



13.02.2010
Bei traumhaftem Wetter und guten Bodenverhältnissen durfte Livio heute kurz auf die Weide. Nachdem er ausgiebig nach Gras gesucht hat, hat er seinen Gefühlen freien Lauf gelassen und ist ausgelassen über die riesige Weide getobt. Ich wusste gar nicht, dass mein Pferd so bocken kann. Die Lauffreude war jedoch nur von kurzer Dauer. Viel interessanter als Rennen fand Livio nähmlich die Suche nach Gras. In dem tiefen Schnee und mit dem darunterliegenden Eis war dies jedoch gar keine einfache Sache. Zum Glück gab es anschliessend in der Boxe feines Silage à Discretion.



21.01. 2010
Heute habe ich Livio mal wieder longiert. Es geht immer besser. Wir haben zwar noch unsere Schwachstellen, aber im grossen und ganzen zeigt er inzwischen eine schöne Längsbiegung zumindest im Schritt. Im Trab happerts teilweise noch ziemlich, vorallem wenn Livio unkonzentriert ist.

 
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